Lied-Text

Adel Tawil – Fenster Songtext

Sitze an meinem offenen Fenster
warte drauf, dass ich dich seh
Und egal wie lang es dauert
ich bin hier und warte auf dich (X2)

Wolken zieh’n in Zeitlupe vorbei
Blätter fallen leise auf Asphalt
Die Heizung steht auf fünf und mir ist kalt
doch ich lass mein Fenster weiter auf für dich

Monate für Monate vergehen
hab schon lange aufgehört zu zählen
Bete, dass die Sterne günstig stehen
und du irgendwo da draußen bist

Sitze an meinem offenen Fenster
warte drauf, dass ich dich seh
Und egal wie lang es dauert
ich bin hier und warte auf dich

Sitze an meinem offenen Fenster
warte drauf, dass ich dich seh
Und egal wie lang es dauert

Der Mond holt sich sein Tageslicht zurück
Menschen auf der Straße spielen verrückt
Alle auf der Jagd nach ihrem Glück
Doch dass sie wirklich glücklich sind ist nicht in Sicht

Starre weiter Löcher an die Wand
Regentropfen auf der Fensterbank
Nicht mal die Laternen sind noch an
Nur in meinem Zimmer brennt noch Licht für dich

Vielleicht sind wir uns schon begegnet
haben uns schon mal berührt
Vielleicht hast du bei mir geklingelt
und standst im Regen vor der Tür

Vielleicht gehen wir dieselben Wege
wissen nicht wohin sie führen
Wenn ich dich find in diesem Nebel
dann hoffe ich du bleibst hier

Sitze an meinem offenen Fenster
warte drauf, dass ich dich seh
Und egal wie lang es dauert
ich bin hier und warte auf dich (X2)