M. Marchelier – Warum Songtext
Warum lieb ich es wenn du uns zwei verdammst
Und hasse es wenn du mich wieder leiden kannst
Warum wirkt es so als würden wir uns kennen
Doch sind uns dann auf einmal ganz fremd
Warum sag ich nein und meine heimlich ja
Will nur weit weg doch lande dann in deinem Arm
Warum wenn es uns ja sowieso verletzt
Lieg ich schon wieder in deinem Bett
(Hä?)
Warum tut es so weh wenn ich dich eigentlich nur halten will und
Warum tut es so gut wenn du das Gegenteil versuchst oh ich bin
Jemand der dich versteht doch auch weiß
Dass es mit uns nicht geht wenn ich bleib
Warum tut es so gut, warum tut es so weh
Denn auf Lachen folgen Tränen
Warum will ich immer diesen Schmerz verspüren
Nur dass du mich ein letztes Mal im Herz berührst
Warum fangen wir wieder zu streiten an
Wenn sich niemand entschuldigen kann
Warum wirkte es am Anfang so perfekt
Und jetzt weiß ich dass du mich sowieso verlässt
Warum gleicht die Liebe einer Achterbahn
Wir sind in Fluch und Segen gefangen
Warum tut es so weh wenn ich dich eigentlich nur halten will und
Warum tut es so gut wenn du das Gegenteil versuchst oh ich bin
Jemand der dich versteht doch auch weiß
Dass es mit uns nicht geht wenn ich bleib
Warum tut es so gut, warum tut es so weh
Denn auf Lachen folgen Tränen
Ich weiß nicht wie lang
du mich noch halten kannst
weil wir am Abgrund stehen
du weißt nicht wie oft
ich uns noch retten soll
bevor wir untergehen
(Komm sag mir)
Warum tut es so weh wenn ich dich eigentlich nur halten will und
Warum tut es so gut wenn du das Gegenteil versuchst oh ich bin
Jemand der dich versteht doch auch weiß
Dass es mit uns nicht geht wenn ich bleib
Warum tut es so gut, warum tut es so weh
Denn auf Lachen folgen Tränen