Lied-Text

Philipp Burger – Weckt die Punks, weckt die Skins Songtext

Sie war nicht schlechter
Meine Generation
Es gab einen Arsch voll Subkulturen
Mit eigener Mode, eigenen Liedern mein Sohn
Hier wusste jeder, wofür ein jeder steht
Ein Netz aus gleichgesinnten Banden
Spannte sich über den Planet

Heute weiß ich, das alles hat süchtig gemacht
Diese Einheit fern der Mehrheit
Ob bei Tag oder bei Nacht
Auf der Flucht vor Akzeptanz
Auf der Flucht vor der Vernunft
Weckt sie, schenkt ihnen neues Leben
Ich will Jugendvielfalt
Ich will viele, viele Szenen
Ich will Subkulturen sehen

Weckt die Punks, weckt die Skins
Weckt die Hippies, weckt die Gothics
Weckt die Hooligans
Weckt sie alle auf, seid anders und lebt
Denn alles gleich ist immer Scheiße
Zeigt mir, wofür und wogegen euer Herz schlägt
Auf eine Subkultur-Rebellion

Die Zeit vergeht, nichts wird ewig sein
Die Welt sie dreht sich immer weiter
Doch manche Dinge sollten bleiben
Wo ist die Jugendrebellion hin?
Wofür, wogegen steht sie ein?
Nur Edelfetzen und Angepasstheit
Können doch echt nicht alles sein

Welche Lieder, und welcher Geist?
Welche Helden sind an Bord?
Vielleicht bin ich schon zu alt?
Doch ich führe meinen Spirit fort
Zeige mir mit wem du dich umgibst
Und ich sage dir wer du bist
Trägst du mit Liebe und Stolz Geweih
Bist du bei der Frei.Wild-Wave dabei
Bist auf der Straße vogelfrei
Dann bist du Teil dieser Familie

Weckt die Punks, weckt die Skins
Weckt die Rockabillies, die Deutschrocker
Weckt die Hooligans
Weckt sie alle auf, seid anders und lebt
Denn alles gleich ist immer Scheiße
Zeigt mir, wofür und wogegen euer Herz schlägt
Auf eine Subkultur-Rebellion
Scheißegal wie sie heißt, suche dir was aus mein Sohn

Weckt die Punks, weckt die Skins
Weckt die Metalheads, die Skater
Weckt die Hooligans
Weckt sie alle auf, seid anders und lebt
Denn alles gleich ist immer Scheiße
Zeigt mir, wofür und wogegen euer Herz schlägt
Auf eine Subkultur-Rebellion
Scheißegal wie sie heißt, suche dir was aus mein Sohn