Tim Bendzko – Phantomschmerz Songtext
Kalter Regen, kein Horizont
Kann mich nicht bewegen, seh alles verschwommen
Puls spielt verrückt – wie bin ich hergekommen
Ich krieg keine Luft, es gibt kein Entkommen
Der Boden gibt nach und ich fall in die Tiefe
Seh Dich vor mir, spür nochmal Deine Liebe
Hoffe, dass das nur ein Albtraum ist
Verschlungen von der Finsternis
Und dann tut es wieder weh
Obwohl mir gar nichts fehlt
Wie kann ich die Dämonen besiegen
Werd sie nicht los
Obwohl ich neben Dir liege
Phantomschmerz
Starrer Blick, kalter Schweiß auf der Haut
Irgendwas fehlt, fühl mich wie beraubt
Seh Dich neben mir liegen
Doch kann ich dem trauen
Bin ich schon wach oder noch im Traum
Hab solche Angst, Dich zu verlieren
Obwohl ich bei Dir bin
Und dann tut es wieder weh
Obwohl mir gar nichts fehlt
Muss die Dämonen besiegen
Werd sie nicht los
Obwohl ich neben Dir liege
Phantomschmerz
Phantomschmerz
Ein gebrochenes Herz
Das gleichmäßig schlägt
Das nicht weiß was ihm fehlt
Und dann tut es wieder weh
Obwohl mir gar nichts fehlt
Wie kann ich die Dämonen besiegen
Phantomschmerz
Tim Bendzko Liedtext: